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Drainfähigkeit
Belastbarkeit
Einsatzbereiche
Drainfähigkeit
Belastbarkeit
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Verarbeitungsschritte Kunstharzgebundene Verfugung

Der Unterbau bei der Verfugung mit Kunstharzgebundenen Pflasterfugenmörteln muss tragfähig und
wasserdurchlässig sein. Die Verlegung des Pflastersteins erfolgt in drainfähigen Bettungsmörtel BM 4D, oder in ein Splittbett, dies ist abhängig von den Nutzungskategorien ZTV-Wegebau oder den Belastungsklassen nach RStO 12.

Vorbereitung und Verfugung z. B mit KFM 200, KFM 300

 

Vor der Verfugung sollte die Pflasterfläche intensiv vorgenässt werden um das Saugverhalten der
Pflastersteine zu regulieren.

Der Eimerinhalt wird in einen Anmischbehälter umgefüllt (umtopfen), ansschließend wird mit der im Gebinde beigefügten Flasche der Härter zugegeben. Den Härter mittels Elektroquirl untermischen und die benötigte Menge Wasser zugeben (abhängig vomverwendeten Produkt).
Abermals Mischen bis eine homogene Masse entsteht.

Den Fugenmörtel auf die Pflasterfläche verteilen.

Den Fugenmörtel mit einem Gummischieber gut einarbeiten.

Nach ca. 10 Minuten (Temperatur abhängig) mit einem Kokosbesen die Pflasterfläche reinigen und die Fugen glätten. 

Die fertige Fläche 24 Stunden vor Regen und Taufeuchte schützen und evtl. mit unterlüfteter Folie abdecken.